Magnetresonanz

Magnetresonanz

Die Magnetresonanz (MR)- oder Kernspintomographie ist ein Schnittbildverfahren, das im Gegensatz zur Computertomographie nicht auf Dichteunterschiede, sondern auf Unterschiede in der molekularen Zusammensetzung des untersuchten Körpers beruht. Diese werden durch ein starkes Magnetfeld und energiereiche Radioimpulse sichtbar gemacht. MR gewinnt immer mehr Bedeutung in der Radiologie wegen des hervorragenden Weichteil-Kontrastes und zusätzlicher Informationen über das…

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Digitales Röntgen

Digitales Röntgen

Wir waren die erste radiologische Einrichtung in der Steiermark und eine der ersten in Österreich, die vollständig digital, und zwar direkt mit digitalen Detektoren, gearbeitet hat. Bei CT und MR war dies schon seit Anfang so, im Röntgen machen wir seit 2004 ausschließlich digitale Bilder, in der Mammographie seit 2006. Das Prinzip der digitalen Radiographie…

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Ultraschall

Ultraschall

Ein Schwerpunkt unserer Arbeit liegt in der Ultraschall-Diagnostik (= Sonographie). Ultraschall wird in der Medizin schon seit vielen Jahren verwendet, vor allem um Weichteile zu untersuchen. Ultraschall hat den großen Vorteil, dass keine gefährliche Strahlung verwendet wird. Deshalb wird er auch in der Schwangerschaft und bei Kindern häufig eingesetzt. Beispiele für Sonographien

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Mammographie

Mammographie

Wussten Sie, dass jede 8. Frau in Österreich im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs erkrankt? Dieser für alle Frauen erschreckende Gedanke verliert etwas an seiner Bedrohlichkeit: Durch moderne Behandlungsverfahren ist Brustkrebs auch ohne die gefürchtete Entfernung der gesamten Brust heilbar, wenn er früh genug entdeckt wird. Eine zentrale Rolle in der Krebs-Früherkennung nimmt die Mammographie…

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Computertomographie

Computertomographie

Die Computertomographie (CT) ist ein bildgebendes Verfahren der Radiologie, das Schnittbilder des Körpers erzeugt. Eine rasch um den Körper rotierende Röntgenröhre erzeugt aus vielen verschiedenen Richtungen über computergestützte Bildrekonstruktion Querschnittbilder. Während der Untersuchung wird der Patient auf einem elektromotorisch beweglichen Tisch durch einen kurzen Ring mit einem Durchmesser von 70 cm, die sogenannte Gantry, verschoben. Moderne Geräte machen heute bei…

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Herz-CT

Herz-CT

Die technischen Entwicklungen der Computertomographie (CT) in den letzten wenigen Jahren erbrachten die Möglichkeit, die Koronararterien auch nicht-invasiv (ohne Herzkatheter) mittels kontrastverstärkter CT Angiographie (CTA) darzustellen. Aufgrund der Besonderheiten der Koronarien wie geringem Durchmesser und vor allem der Bewegung während des Herzzyklus ist die Untersuchung der Koronarien jedoch nach wie vor nicht ganz unproblematisch. Eine…

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CT-gezielte Wurzel- und Facettengelenksinfiltration

CT-gezielte Wurzel- und Facettengelenksinfiltration

Die Krankenkassen übernehmen die Kosten für eine CT-gezielte Infiltration pro Patient pro Jahr. Somit ist es uns zumindest in eingeschränktem Maße möglich, diese teilweise hocheffektive Methode der Schmerztherapie zur Verfügung zu stellen.

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Venenröntgen

Venenröntgen

Venenröntgen Das Venenröntgen ist die Darstellung der Bein- oder Armvenen durch Injektion von Röntgenkontrastmittel. Eine Verstopfung der tiefen Venen (Thrombose) kann damit nachgewiesen werden. Heute wird dazu häufig der Ultraschall eingesetzt. Wichtig ist die Phlebographie für die Darstellung von undichten Venenklappen als Ursache für Krampfadern vor einer geplanten Venen-Operation.

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Videoschluckakt

Videoschluckakt

Der Video-Schluckakt ist eine radiologische Methode, um Schluckbeschwerden und Funktionsstöungen des Schlundes abzuklären. Das Schlucken ist ein sehr rasch (ca.1,2 sec) und kompliziert ablaufender Vorgang, bei dem 26 Muskeln beteiligt sind, die von 5 Hirnnerven versorgt werden. Der Grund für diese komplexe Situation liegt in einer Besonderheit des Menschen: Luft- und Speisewege kreuzen sich zum…

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Nierenröntgen (IVP, AUG)

Nierenröntgen (IVP, AUG)

Nierenröntgen Das Nierenröntgen (IVP = intravenöse Pyelographie; AUG = Ausscheidungsurographie) war über viele Jahre die Standarduntersuchung des Harntraktes. Damit kann man Abflussbehinderungen des Harns (z. B. durch Steine), aber auch entzündliche Veränderungen im Nierenbecken nachweisen. Für diese Untersuchung wird ein Kontrastmittel in das Blut gespritzt, welches nach kurzer Zeit über die Nieren ausgeschieden wird. Dadurch…

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